In den letzten Monaten gab es eine interessante Entwicklung: Immer mehr hören RDE über den Radiostream und nutzen nicht mehr die Kanäle auf YouTube und Facebook.

Ein Grund hierfür wird sein, dass auf unserem Radiostream noch die echte Meinungsfreiheit nach Artikel 5 GG möglich ist. Denn wegen der Zensur bei kritischen Themen wie dem Islam und Kriminalität, müssen wir auf YouTube und Facebook manchmal den Ton für eine Zeit stummschalten. Auf unserem Radiostream müssen wir das nicht.

Den Radiostream kannst Du über einen Mediaplayer, über die App für Smartphone und Tablet, ein Internetradio-Gerät, mit Alexa oder im Browser über die Adresse http://zuhören.live hören.

Mehr Server für mehr Hörer

In Folge dessen gab es mehrfach die Situation, dass unser Radiostream an seine Leistungsgrenze gekommen ist. Deshalb bekommt RDE ab heute seine eigene Streaming-Plattform: Diese besteht aus 3 leistungsstarken Streamservern die zu einem intelligenten SDN (Stream Distribution Network) zusammengeschaltet sind.

Als Zuhörer wirst Du automatisch mit dem Streamserver verbunden, der am wenigsten ausgelastet ist. Fällt ein Server aus, übernehmen automatisch die anderen. Ein vierter Server, der sogenannte Master, erhält das Sendesignal direkt aus dem Radiostudio und verteilt es im SDN an die angeschlossenen Streamserver.

Mit der 6-fachen Kapazität

Mit unserer eigenen Streaming-Plattform können wir jetzt 6-mal so viele Zuhörer mit unserem Radiostream versorgen als zuvor. Das sind jetzt bei Normalbelastung über 8.000 gleichzeitig und bei Spitzen kurzzeitig sogar 12.000. Macht bitte fleißig Werbung für RDE, damit wir diese Grenzen bald sprengen und aufrüsten dürfen…

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