Dass Menschen in einer Radiosendung Kritik äußern, am dreisten Spendensammeln eines supergeilen Youtubers, das geht überhaupt nicht. Der Ansicht ist der bekannte Youtuber Digitaler Chronist. Denn „Radio geht ins Ohr und bleibt im Kopf“ und das könnte die Umsätze bremsen. Da hilft nur eines: Zensur!

Deshalb hat sich Andreas, der Chefredakteur des Digitalen Chronisten (DC), höchstpersönlich dieser heiklen Mission angenommen und als „Couch Andreas“ den YouTuber „FrEiVoN“ am Freitag ein paar klare Ansagen gemacht:

Digitaler Chronist will Radiosendungen abschalten - Zensur wegen Kritik an Spenden - Geld Spende

Die Analyse

Also was schreibt der „Couch Andreas“ da Schönes: Er hat sein Abonnement gekündigt, möglicherweise nur vorübergehend, aber er möchte es schriftlich festhalten. Er bezahlt 400,- € im Monat für das Abonnement, was total super ist – als Chefredakteur bekommt er wohl ein großes Gehalt von den DC-Spenden. „Aber es richt* ihm zu nuttig“ – er meint sicher „riecht“. Nun, da hilft ein nasser Waschlappen! Dann geht es weiter wie bei einer Sex-Hotline: „Ruf mich an, ich würde gerne in den Dialog mit Dir kommen…“.

Was der Chefredakteur mit seinem Text mitteilen will ist, dass die RDE-Sendungen toxisch sind – hochgradig giftig. Die vielen Schreibfehler…, naja, der Digitale Chronist könnte sich besseres Personal leisten. Dann schreibt er von einem Moderator „Axel“ und „DR2“. Kann denn jemand eine Radiosendung beurteilen, wenn er sich nicht mal zwei Namen merken kann?

Entsprechend deutlich fällt die Antwort von „FrEiVoN“ aus. Wer den Kanal noch nicht kennt: Hier der Link!

Warum jetzt?

Jetzt plötzlich stört es den Digitalen Chronisten, dass seit sieben Monaten auf dem Kanal „FrEiVoN“ die Radiosendungen von RDE ausgestrahlt werden. Jetzt erst, weil seit einigen Sendungen zahlreiche Anrufer das massenhafte Sammeln von Spenden durch den Digitalen Chronisten kritisieren.

Offiziell heißt es, das sei kein Problem, denn alle Spenden seien freiwillig. Aber bitte keine Kritik. Das sei nur Neid und Spaltung. Aber offenbar ist es schon sehr wichtig, dass weiter kräftig Kasse mit den Spenden gemacht wird!

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